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Einsatz für bessere Rahmenbedingungen im Bereich Familie

In der vergangenen Woche warb die Frauen Union Bexbach vor zahlreichen Kinderbetreuungseinrichtungen in Bexbach für bessere Angebote rund um das Thema Familie. „Mit unserer Aktion wollen wir darauf Aufmerksam machen, dass junge Familien und Alleinerziehende auf flexible und bezahlbare Kinderbetreuungsangebote angewiesen sind. Gemeinsam mit unserem Bürgermeisterkandidaten Christian Prech und der CDU Bexbach wollen wir mit verschiedenen Maßnahmen dafür sorgen, dass Bexbach für junge Familien attraktiver wird“ so Kerstin Hoppstädter, Vorsitzende der Frauen Union Bexbach und Stadtratskandidatin. Das Programm des Bürgermeisterkandidaten Christian Prech und der CDU Bexbach beinhaltet für Familien einige Bausteine, die sich aus den verschiedensten Bereichen zusammensetzen. „Oft haben junge Familien einen größeren Bedarf an Informationen wie ich was wo beantrage, welche Angebote es in meiner Stadt gibt oder welche Leistungen zustehen. Die Rede ist hier nicht von Familien in Krisensituationen, sondern von Familien, die sich allgemein rund um das Thema Familie informieren möchten. Hier möchten wir mit einer Familienservicestelle im Rathaus für mehr Unterstützung sorgen“ so Nina Aulenbacher, Spitzenkandidatin der CDU Bexbach für den Kreistag. Mit der Familienservicestelle, die im Rathaus installiert werden soll, sollen Angebote zur Beratung und Vermittlung von Kinderbetreuungsplätzen, Ratschläge und Informationen zu Freizeit- und Gesundheitsangeboten,  Informationen zu finanziellen Fördermöglichkeiten wie Baukindergeld oder Elterngeld sowie Informationen rund um das Thema Bildung vorgehalten werden. „Ein wichtiges Anliegen von mir ist es, dass wir mit der Familienservicestelle auch für mehr Flexibilität in der Kinderbetreuung sorgen können. So sind beispielsweise Modelle denkbar, die sich aus Betreuungsangeboten von Kitas und Tagesmüttern zusammensetzen. Hier dürfen wir uns keine Denkverbote setzen. Auch die zügige und unkomplizierte Vermittlung von Betreuungsplätzen sollte so individuell wie möglich sein. Dies geht nur, wenn sich in der Stadtverwaltung jemand aktiv um solche Vermittlungen kümmert“ so Nina Aulenbacher weiter. Für sie seien auch mittel- bis langfristig 24-Stunden-Betreuungsplätze keine skurrilen Vorhaben. „In einer schnelllebigen Zeit müssen wir uns anpassen und ständig weiterentwickeln. Gerade im Bereich Familien. Stillstand und Ideenlosigkeit werden sonst auf Kosten unserer Familien ausgetragen“, so Kerstin Hoppstädter abschließend.   

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